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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Wachbataillon, Generalinspekteur der Bundeswehr, Bendlerblock, Führungsstab der Streitkräfte, Verteidigungspolitische Richtlinien, Führungsstab des Heeres, Führungsstab der Marine, Weißbuch, Militärischer Führungsrat, Planungsstab des Bundesministeriums der Verteidigung, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr, Einsatzführungsstab des Bundesministeriums der Verteidigung, Amt Blank, Führungsstab des Sanitätsdienstes, Ermekeilkaserne, Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens, Liste der Staatssekretäre des Bundesministeriums der Verteidigung, Führungsstab der Luftwaffe, Einsatzrat, Rüstungsrat der Bundeswehr, Presse- und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung. Auszug: Das Wachbataillon (eigentlich Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung oder kurz WachBtl BMVg) ist der Verband der Bundeswehr für protokollarische Einsätze. Ausstattungs- und gliederungstechnisch handelt es sich beim Wachbataillon originär um einen infanteristischen Truppenteil. In dieser Eigenschaft ist es im Verteidigungsfall zur Sicherung des Verteidigungsministeriums und der Mitglieder und Objekte der Bundesregierung (wie beispielsweise zu Zeiten des Kalten Krieges des Ausweichsitzes der Verfassungsorgane des Bundes) verantwortlich. Richard von Weizsäcker empfängt den Präsidenten von Guatemala, Marco Vinicio Cerezo Arévalo, mit militärischen Ehren. Beide schreiten eine Ehrenformation des Wachbataillons ab (1986).Nachdem ursprünglich der Bundesgrenzschutz die Aufgabe des protokollarischen Ehrendienstes für die Bundesregierung innehatte, wurde das Wachbataillon als einer der ersten Verbände der Bundeswehr am 15. Februar 1957 in Rheinbach aufgestellt und übernahm die militärische Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland. Es bestand zunächst aus einer Stabs- und Versorgungskompanie, zwei Wachkompanien, einer Feldjägerkompanie und dem Lehrmusikkorps und gehörte ausschließlich dem Heer an. Der Kader der beiden Wachkompanien wurde aus der Unteroffizierlehrkompanie gebildet, die bereits seit 1956 protokollarische Einsätze ausgeführt hatte und aus früheren Angehörigen des Bundesgrenzschutzes bestand. Die Feldjägerkompanie wurde bereits 1958 an das Feldjägerbataillon BMVg abgegeben. Am 11. Februar 1959 wurde das Bataillon in die Brückberg-Kaserne nach Siegburg verlegt. Das am 1. Juni 1959 in Stabsmusikkorps der Bundeswehr umbenannte Lehrmusikkorps wurde ebenfalls ausgegliedert. Am 4. Januar 1960 wurden die verbleibenden Kompanien laufend durchnummeriert, die Bezeichnungen 1. bzw. 2. Wachkompanie wurden aufgegeben. Im Januar 1961 wurden erstmals Wehrpflichtige ins Wachbataillon übernommen. Am 1. Juli 1961 wurde die 4. Kompanie aufgestellt. Bereits seit Au , Wachbataillon, Generalinspekteur der Bundeswehr, Bendlerblock, Führungsstab der Streitkräfte, Verteidigungspolitische Richtlinien, Führungsstab des Heeres, Führungsstab der Marine, Weißbuch, Militärischer Führungsrat , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Ausgegrenzt statt integriert? , Bei vorliegender Studie handelt es sich um die gekürzte und geringfügig überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 1997/98 von der Philosophischen Fakultät I der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angenommen wurde. Viele haben geholfen, mem Vorhaben zu realisieren. Herr Bundesminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer erteilte die Genehmigung zur Befragung seiner Beamten. War schon dies gewiß keine Selbstverständlichkeit, so noch weniger das Engagement und die Offenheit letzterer bei der Bearbeitung des Fragebogens und den zahlreichen Interviews. Die BMU Beamten haben mir ihre beiden wichtigsten Ressourcen -Zeit und Informationen -eröffnet. Ich danke ihnen dafür herzlich. Erwin Brandl und Michael Lappler, in der Endphase auch Wemer Schuler, leisteten un entbehrliche Hilfe bei der Erstellung des Fragebogens und der Datenanalyse. Die beiden Erstgenannten haben zusammen mit Christine Sommer mit großem Geschick auch bei der Realisierung der Interviews im Umweltministerium mitgewirkt. Finanziell unterstützt wurde das Vorhaben vom Universitätsbund Erlangen-Nümberg e.V., dem dafür ebenfalls Dank gebührt. Zu Beginn des Jahres 1995 wurde mem Projekt vom Sozialwissenschaftlichen For schungszentrum der Universität Erlangen-Nümberg aufgenommen. Martin Unfried hat sich dort bei der Analyse der Interviews und der Durchführung weiterer Expertengespräche mehr als nur verdient gemacht. Die Erstellung der Druckvorlage schließlich wäre ohne das auf merksame Lektorat von Holger Reise und die gewohnt kompetente Zuarbeit von Monika Viehfeger für mich gewiß zu einem äußerst mühevollen Geschäft geworden. Und ohne die Rückendeckung und das Verständnis, das meine Frau Gisela Pehle und unser Sohn Martin aufgebrachthaben, hätte ich vielleicht nicht durchgehalten. Beiden ist dieses Buch deshalb gewidmet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1998, Erscheinungsjahr: 19980806, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Auflage/Ausgabe: 1998, Seitenzahl/Blattzahl: 344, Keyword: Bundesregierung; Führung; Ministerialbürokratie; Umweltministerium; Umweltschutz, Fachschema: Umwelt / Politik, Wirtschaft, Planung, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Betriebswirtschaft und Management~Umwelt-, Transport- und Planungsrecht~Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Warengruppe: HC/Technik allgemein, Fachkategorie: Ökologie, Biosphäre, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 216, Breite: 140, Höhe: 19, Gewicht: 434, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783663083252, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bundesministerium Der Finanzen: Das Umsatzsteuergesetz 1951 mit den Durchführungsbestimmungen in der Fassung vom 1. 9. 1951
Das Umsatzsteuergesetz 1951 mit den Durchführungsbestimmungen in der Fassung vom 1. 9. 1951 , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die BA-Arbeit "Die Rolle der Frauen in der Entwicklungszusammenarbeit" beschreibt zunaechst anhand ausfuehrlich recherchierter Daten und Fakten die weltweite Gesamtsituation von Frauen. Im darauf folgenden Kapitel wird erläutert, welche Folgen der soziale Status von Frauen und damit einhergehende Konsequenzen auf die Entwicklung von Staaten haben. Das vierte Kapitel erörtert, inwieweit Frauen bzw. die Verbesserung ihrer Lage zur wirtschaftlichen, technischen und sozialen Entwicklung von Staaten und Gemeinschaften beitragen könnten. Im fünften Kapitel werden anhand einer ideengeschichtlichen Einordnung entwicklungspolitische Strategien, Konzepte und Instrumente vorgestellt, die zur Förderung von Frauen bzw. zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit dienen sollen. Um die Rolle der Frau in der internationalen Entwicklungspolitik zu verdeutlichen, folgt im sechsten Kapitel eine Hinwendung zu den Millenniumsentwicklungszielen, die internationalen entwicklungspolitischen Bestrebungen einen Orientierungsrahmen bieten. Das siebte Kapitel beschäftigt sich exemplarisch mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dessen Bestrebungen zur Gleichstellung bzw. zur Förderung von Frauen. Abschließend werden die Erfolge und Misserfolge bisheriger entwicklungspolitischer Bemühungen im Bezug auf die Gleichstellung und Förderung von Frauen geschildert sowie kritisch beleuchtet. Generell enthaelt diese Arbeit in umfangreicher Anzahl Daten und Fakten, die aus einer Vielzahl von serioesen Quellen recherchiert wurden. Anhand dieser Fakten, die sowohl die gegenwaertige Lage von Frauen verdeutlichen, als auch ihre teils drastischen Konsequenzen, wird die Notwendigkeit entwicklungspolitischen Handelns ersichtlich. (Geier, Katrin)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die BA-Arbeit "Die Rolle der Frauen in der Entwicklungszusammenarbeit" beschreibt zunaechst anhand ausfuehrlich recherchierter Daten und Fakten die weltweite Gesamtsituation von Frauen. Im darauf folgenden Kapitel wird erläutert, welche Folgen der soziale Status von Frauen und damit einhergehende Konsequenzen auf die Entwicklung von Staaten haben. Das vierte Kapitel erörtert, inwieweit Frauen bzw. die Verbesserung ihrer Lage zur wirtschaftlichen, technischen und sozialen Entwicklung von Staaten und Gemeinschaften beitragen könnten. Im fünften Kapitel werden anhand einer ideengeschichtlichen Einordnung entwicklungspolitische Strategien, Konzepte und Instrumente vorgestellt, die zur Förderung von Frauen bzw. zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit dienen sollen. Um die Rolle der Frau in der internationalen Entwicklungspolitik zu verdeutlichen, folgt im sechsten Kapitel eine Hinwendung zu den Millenniumsentwicklungszielen, die internationalen entwicklungspolitischen Bestrebungen einen Orientierungsrahmen bieten. Das siebte Kapitel beschäftigt sich exemplarisch mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dessen Bestrebungen zur Gleichstellung bzw. zur Förderung von Frauen. Abschließend werden die Erfolge und Misserfolge bisheriger entwicklungspolitischer Bemühungen im Bezug auf die Gleichstellung und Förderung von Frauen geschildert sowie kritisch beleuchtet. Generell enthaelt diese Arbeit in umfangreicher Anzahl Daten und Fakten, die aus einer Vielzahl von serioesen Quellen recherchiert wurden. Anhand dieser Fakten, die sowohl die gegenwaertige Lage von Frauen verdeutlichen, als auch ihre teils drastischen Konsequenzen, wird die Notwendigkeit entwicklungspolitischen Handelns ersichtlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090609, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Geier, Katrin, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Entwicklungspolitik; Entwicklungshilfe; Internationale; Deutsche, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziologie: Familie und Beziehungen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640342228, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing - Prof. Dr. Axel Haller), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. November 2007 wurde nach mehrfachen Ankündigungen der Referentenentwurf zum neuen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) durch das Bundesministerium der Justiz (BMJ) veröffentlicht. Dieser beinhaltet bedeutende Änderungen des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB, welche Annäherungen der deutschen Rechnungslegung an die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS und US-GAAP) bringen sollen. Besonders bei der bilanziellen Behandlung von Finanzinstrumenten werden grundlegende Modifikationen vorgenommen: Zu Handelszwecken erworbene Finanzinstrumente müssen künftig mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet werden. Dies führt bereits zum Ausweis nur realisierbarer Gewinne und der Aushebelung einiger essentieller Prinzipien des HGB. In der vorliegenden Arbeit werden die Neuerungen des BilMoG im Bereich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten untersucht. Aufgrund der Komplexität des Themas erfolgt dabei eine Beschränkung auf die durch den Referentenentwurf des BilMoG besonders hervorgestellten "zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumente" und die Bilanzierung dieser im Einzelabschluss von großen und mittelgroßen Kapitalgesellschaften. Zunächst gibt Kapitel 2 einen kurzen Überblick über das BilMoG. Anschließend befasst sich Kapitel 3, nach einer Definition des Begriffs "Finanzinstrumente", speziell mit den Vorschriften zu Ansatz, Bewertung, Ausweis und Anhangsangaben von zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumenten. Unterschieden wird hier jeweils zwischen den aktuell gültigen Regelungen des HGB, den Neuerungen durch das BilMoG und den korrespondierenden Vorschriften der IFRS. In Kapitel 4 wird auf in der Literatur diskutierte Kritikpunkte am BilMoG und auf mögliche Auswirkungen auf die Steuerbilanz eingegangen. Kapitel 5 enthält zum Abschluss eine Zusammenfassung und einen kurzen Ausblick. (Ferstl, Eva-Maria)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing - Prof. Dr. Axel Haller), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. November 2007 wurde nach mehrfachen Ankündigungen der Referentenentwurf zum neuen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) durch das Bundesministerium der Justiz (BMJ) veröffentlicht. Dieser beinhaltet bedeutende Änderungen des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB, welche Annäherungen der deutschen Rechnungslegung an die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS und US-GAAP) bringen sollen. Besonders bei der bilanziellen Behandlung von Finanzinstrumenten werden grundlegende Modifikationen vorgenommen: Zu Handelszwecken erworbene Finanzinstrumente müssen künftig mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet werden. Dies führt bereits zum Ausweis nur realisierbarer Gewinne und der Aushebelung einiger essentieller Prinzipien des HGB. In der vorliegenden Arbeit werden die Neuerungen des BilMoG im Bereich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten untersucht. Aufgrund der Komplexität des Themas erfolgt dabei eine Beschränkung auf die durch den Referentenentwurf des BilMoG besonders hervorgestellten "zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumente" und die Bilanzierung dieser im Einzelabschluss von großen und mittelgroßen Kapitalgesellschaften. Zunächst gibt Kapitel 2 einen kurzen Überblick über das BilMoG. Anschließend befasst sich Kapitel 3, nach einer Definition des Begriffs "Finanzinstrumente", speziell mit den Vorschriften zu Ansatz, Bewertung, Ausweis und Anhangsangaben von zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumenten. Unterschieden wird hier jeweils zwischen den aktuell gültigen Regelungen des HGB, den Neuerungen durch das BilMoG und den korrespondierenden Vorschriften der IFRS. In Kapitel 4 wird auf in der Literatur diskutierte Kritikpunkte am BilMoG und auf mögliche Auswirkungen auf die Steuerbilanz eingegangen. Kapitel 5 enthält zum Abschluss eine Zusammenfassung und einen kurzen Ausblick. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080905, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ferstl, Eva-Maria, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640153879, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. (Stich, Alexander~Lammers, Uwe)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2,7, Universität Hamburg (Dept. Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziale Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausreichende Anreize zur Rückkehr in Arbeit im SGB II? Im neuen SGB II geht es im wesentlichen um die weniger großzügige Ausgestaltung und Zusammenlegung von bisheriger Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum neuen einheitlichen Arbeitslosengeld II (ALG II) gem. § 19 oder äquivalentem Sozialgeld gem. § 28 für Nichtarbeitsfähige in Höhe von monatlich 345 Euro/West bzw. 331 Euro/Ost mtl. und den damit einhergehenden Effekten für den Arbeitsmarkt, explizit der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen. Denn prinzipiell müssen infolge dieser Neuerung nun alle Empfänger der bisherigen Sozialhilfe, die mehr als drei Stunden täglich arbeiten können, dem Arbeitsmarkt auch zur Verfügung stehen - sofern sie das ALG II in Anspruch nehmen resp. nehmen wollen. Damit verbunden sind wesentlich strengere Zumutbarkeitsregeln gem. § 10 ¿ im Vergleich zu denen des § 121 SGB III (im Falle des Bezugs von ALG I). Dies führt insgesamt dazu, dass sich durch die rigideren Anspruchsvoraussetzungen Leistungsempfänger mit geringerer Erwerbsneigung eventuell vom Arbeitsmarkt zurückziehen. ¿Eine nie gekannte Kombination von Betreuung und Förderung¿ , heißt es hochtönend von Wolfgang Clement in der Einleitung zur Informationsschrift des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), ¿Hartz IV- Menschen in Arbeit bringen¿, die den Langzeitarbeitslosen nun zur Verfügung stünde und ganz neue Dimensionen eröffnen solle; allein die Zahl der Sozialhilfeempfänger sei [durch die organisatorische Zusammenlegung von Sozialhilfeempfängern und Langzeitarbeitslosen] um 90% gesunken - eine Kombination, die jedoch eigentlich nur Makulatur und begriffliche Kosmetik darstellt; denn die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg dadurch um etwa 420.000 bis 2005. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070618, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Stich, Alexander~Lammers, Uwe, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Soziale; Sicherheit, Fachschema: SGB~Sozialgesetzbuch - SGB, Warengruppe: HC/Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638500692, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: keine, , Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heute so geläufige und alltägliche Ausdruck ¿MADE IN GERMANY¿ war Anfang des 19. Jahrhunderts eher ein Zeichen der Diskriminierung als ein Markenzeichen. Er diente v. a. im angelsächsischen Raum als Schutz vor Produktimitationen. Ende des zweiten Weltkrieges erlebte der Begriff abermals eine Renaissance, da Produkte aus Deutschland besonders gekennzeichnet wurden. Spätestens nach Einführung der sozialen Marktwirtschaft durch den damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, ist nicht nur die wirtschaftliche Kraft von Angebot und Nachfrage deutlich geworden. Auch das Label ¿MADE IN GERMANY¿ konnte sich immer wieder als sog. Exportweltmeister beweisen. Die zunehmende Globalisierung macht allerdings auch vor diesem geschichtlichen Hintergrund keinen Halt und kündigt bereits ein enormes Wirtschaftswachstum auf Kosten der westeuropäischen Wirtschaft, in den sog. BRIC ¿ Staaten1, an2. Aber nicht nur die Globalisierung stellt die Volkswirtschaften vor eine Herausforderung, sondern auch die zunehmende technologische Entwicklung, der demographische Wandel mit einhergehenden Veränderungen der sozialen Werte und nicht zuletzt die Veränderungen im Arbeitsmarktumfeld sind die größten Herausforderungen in diesem sich fortsetzenden Strukturwande. Im Mittelpunkt dieser Veränderungsprozesse steht der wichtigste Produktionsfaktor, der Mensch, mit seiner Motivation und spezifischen Fähigkeiten. Aber wie reagiert der Mensch auf Veränderungen wie Globalisierung, Konjunkturkrisen, Umstrukturierungen, Sparmaßnahmen und Verschlechterung des Arbeitsklimas? Eine durch das Bundesministerium für Arbeit in Auftrag gegebene Studie zur Arbeitszufriedenheit spiegelt größtenteils ein Bild der Frustration wider und belegt eindeutig einen besseren Firmenerfolg von 20-30% durch bessere Mitarbeiterorientierung. Der erste Blick erscheint positiv; etwa ¿ aller Befragten sind mit ihrer momentanen Arbeitssituation zufrieden. Sieht man doch etwas genauer hin, so differenziert sich das Bild etwas: Im Vergleich zum Jahr 2001 ist die Zahl der völlig Zufriedenen um 10% auf 37% gesunken. Eine Erhöhung des Arbeitsstresses geben im Gegensatz zum Jahre 2001 (48%) nun 60% aller befragten Arbeitnehmer an und führen dies innerhalb der Studie zugleich als erheblichen Unzufriedenheitsfaktor an. [...] (Sperber, Timo)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: keine, , Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heute so geläufige und alltägliche Ausdruck ¿MADE IN GERMANY¿ war Anfang des 19. Jahrhunderts eher ein Zeichen der Diskriminierung als ein Markenzeichen. Er diente v. a. im angelsächsischen Raum als Schutz vor Produktimitationen. Ende des zweiten Weltkrieges erlebte der Begriff abermals eine Renaissance, da Produkte aus Deutschland besonders gekennzeichnet wurden. Spätestens nach Einführung der sozialen Marktwirtschaft durch den damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, ist nicht nur die wirtschaftliche Kraft von Angebot und Nachfrage deutlich geworden. Auch das Label ¿MADE IN GERMANY¿ konnte sich immer wieder als sog. Exportweltmeister beweisen. Die zunehmende Globalisierung macht allerdings auch vor diesem geschichtlichen Hintergrund keinen Halt und kündigt bereits ein enormes Wirtschaftswachstum auf Kosten der westeuropäischen Wirtschaft, in den sog. BRIC ¿ Staaten1, an2. Aber nicht nur die Globalisierung stellt die Volkswirtschaften vor eine Herausforderung, sondern auch die zunehmende technologische Entwicklung, der demographische Wandel mit einhergehenden Veränderungen der sozialen Werte und nicht zuletzt die Veränderungen im Arbeitsmarktumfeld sind die größten Herausforderungen in diesem sich fortsetzenden Strukturwande. Im Mittelpunkt dieser Veränderungsprozesse steht der wichtigste Produktionsfaktor, der Mensch, mit seiner Motivation und spezifischen Fähigkeiten. Aber wie reagiert der Mensch auf Veränderungen wie Globalisierung, Konjunkturkrisen, Umstrukturierungen, Sparmaßnahmen und Verschlechterung des Arbeitsklimas? Eine durch das Bundesministerium für Arbeit in Auftrag gegebene Studie zur Arbeitszufriedenheit spiegelt größtenteils ein Bild der Frustration wider und belegt eindeutig einen besseren Firmenerfolg von 20-30% durch bessere Mitarbeiterorientierung. Der erste Blick erscheint positiv; etwa ¿ aller Befragten sind mit ihrer momentanen Arbeitssituation zufrieden. Sieht man doch etwas genauer hin, so differenziert sich das Bild etwas: Im Vergleich zum Jahr 2001 ist die Zahl der völlig Zufriedenen um 10% auf 37% gesunken. Eine Erhöhung des Arbeitsstresses geben im Gegensatz zum Jahre 2001 (48%) nun 60% aller befragten Arbeitnehmer an und führen dies innerhalb der Studie zugleich als erheblichen Unzufriedenheitsfaktor an. [...] , Abhandlung über die Zwei-Faktoren-Theorie von F. Herzberg vor dem zusätzlichem empirischen Hintergrund einer repräsentativen Umfrage , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090626, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Sperber, Timo, Auflage: 09001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640354016, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Ist das Bundesministerium...?
Das Bundesministerium ist eine staatliche Institution in Deutschland, die für bestimmte politische Aufgabenbereiche zuständig ist. Es gibt verschiedene Bundesministerien, wie zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit oder das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Jedes Ministerium hat einen Minister oder eine Ministerin an der Spitze, der oder die für die Leitung und Umsetzung der politischen Ziele verantwortlich ist.
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Was macht das Bundesministerium?
Was macht das Bundesministerium? Das Bundesministerium ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung von politischen Maßnahmen und Gesetzen auf Bundesebene. Es koordiniert die Arbeit der verschiedenen Ressorts und setzt die politischen Ziele der Bundesregierung um. Das Bundesministerium arbeitet eng mit anderen staatlichen Institutionen, der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft und internationalen Partnern zusammen, um die Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der politischen Agenda und der Sicherstellung der Umsetzung von politischen Entscheidungen.
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Was macht man im Bundesministerium?
Im Bundesministerium werden politische Entscheidungen getroffen, die das Land betreffen. Die Minister und ihre Mitarbeiter entwickeln Gesetze, setzen politische Maßnahmen um und vertreten die Interessen ihres Ressorts in der Regierung. Sie arbeiten eng mit anderen Ministerien, dem Parlament und verschiedenen Interessengruppen zusammen, um die politischen Ziele der Regierung zu erreichen. Zudem überwachen sie die Umsetzung von Gesetzen und Maßnahmen und berichten regelmäßig über ihre Arbeit. Insgesamt ist das Bundesministerium eine zentrale Institution für die Gestaltung der politischen Agenda und die Umsetzung von politischen Entscheidungen.
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Was ist das Bundesministerium für Gesundheit?
Das Bundesministerium für Gesundheit ist ein Ministerium der Bundesregierung in Deutschland. Es ist zuständig für die Gesundheitspolitik und die Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung. Das Ministerium arbeitet eng mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen zusammen, um eine gute medizinische Versorgung und den Schutz der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen.
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Welches Bundesministerium würdet ihr gerne leiten?
Als KI-Assistent habe ich keine persönlichen Präferenzen oder Wünsche. Meine Aufgabe ist es, Informationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten, unabhängig von meinen eigenen Vorlieben.
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Wie ist das Bundesministerium der Verteidigung organisiert?
Das Bundesministerium der Verteidigung ist in verschiedene Abteilungen unterteilt, die jeweils für spezifische Aufgabenbereiche zuständig sind. Dazu gehören beispielsweise die Abteilung für Planung, die Abteilung für Rüstung und die Abteilung für Personal. Jede Abteilung hat einen Abteilungsleiter, der direkt dem Verteidigungsminister unterstellt ist. Zudem gibt es verschiedene Referate, die sich mit speziellen Themen wie Cyber-Sicherheit oder Auslandseinsätzen befassen. Die Organisation des Bundesministeriums der Verteidigung ist darauf ausgerichtet, die Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu gewährleisten.
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Welche Aufgaben hat das Bundesministerium für Gesundheit?
Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Aufgabe, die Gesundheitspolitik in Deutschland zu gestalten und umzusetzen. Dazu gehört die Entwicklung von Gesetzen und Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung, Prävention von Krankheiten und Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. Das Ministerium überwacht zudem die Einhaltung von Gesundheitsstandards und arbeitet eng mit anderen Ministerien, Behörden und Organisationen zusammen, um eine ganzheitliche Gesundheitspolitik zu gewährleisten. Es ist auch für die Koordination von Maßnahmen in Krisensituationen wie Pandemien zuständig und setzt sich für die Förderung von Forschung und Innovation im Gesundheitswesen ein.
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Wer ist Amtsinhaber des Bundesministerium für Justiz?
Wer ist Amtsinhaber des Bundesministerium für Justiz?
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Wer leitet das Bundesministerium für Gesundheit in Deutschland?
Wer leitet das Bundesministerium für Gesundheit in Deutschland? Das Bundesministerium für Gesundheit wird derzeit von Jens Spahn geleitet. Er ist seit dem 14. März 2018 Bundesminister für Gesundheit. Zu seinen Aufgaben gehören die Entwicklung von Gesundheitspolitik, die Koordinierung des Gesundheitswesens und die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Jens Spahn ist Mitglied der CDU und vertritt die Interessen des Bundesministeriums für Gesundheit auf nationaler und internationaler Ebene.
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Was macht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales?
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist für die Gestaltung und Umsetzung der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Deutschland zuständig. Es entwickelt Gesetze und Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, die soziale Sicherung zu gewährleisten und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu fördern. Das Ministerium setzt sich unter anderem für faire Löhne, sichere Arbeitsplätze, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Es arbeitet eng mit anderen Ministerien, Sozialpartnern und gesellschaftlichen Akteuren zusammen, um sozialpolitische Herausforderungen zu bewältigen und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu sichern.
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Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Tochterunternehmen
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Sollte ein Bundesministerium für Künstliche Intelligenz eingeführt werden?
Die Einführung eines Bundesministeriums für Künstliche Intelligenz könnte sinnvoll sein, um die Entwicklung und Nutzung von KI in Deutschland zu fördern und zu regulieren. Ein solches Ministerium könnte sich auf die Förderung von Forschung und Innovation, die Schaffung von ethischen Richtlinien und die Unterstützung von Unternehmen bei der Implementierung von KI konzentrieren. Es wäre wichtig, dass das Ministerium eng mit anderen Ressorts zusammenarbeitet, um die Auswirkungen von KI auf verschiedene Bereiche wie Arbeit, Bildung und Datenschutz zu berücksichtigen.